Kanalsanierung mit Erfahrung und Begeisterung

Montag, Dezember 30, 2019 - 11:45

Seit dem Jahr 1989 hat sich viel getan: Die Sanierungstechnik Dommel GmbH mit Sitz im Hamm ist zu einem mittelständischen Betrieb mit mehr als 80 Mitarbeitern angewachsen. [Quelle: Sanierungstechnik Dommel GmbH]

Auf drei Jahrzehnte Unternehmensgeschichte blickt die Sanierungstechnik Dommel GmbH aus Hamm (Nordrhein-Westfalen) zurück. Diese Zeit war vor allem von kontinuierlichem und nachhaltigem Wachstum geprägt.
Investitionen in neue Maschinen und Verfahren sorgten dabei für eine stetige Weiterentwicklung des Unternehmens. Wichtige Meilensteine waren zuletzt die Eröffnung einer neuen Niederlassung in Wiesbaden sowie die Auszeichnung als einer der besten Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen 2019.

Im November 1989 fing alles an: Die Sanierungstechnik Dommel GmbH wurde gegründet. In den vergangenen 30 Jahren hat sich das Unternehmen aus Hamm als erfahrener und kompetenter Kanalsanierungsspezialist in der Branche einen Namen gemacht.

Der Mittelständler beschäftigt heute mehr als 80 Mitarbeiter. Sie sind im Auftrag von Kommunen, Industriebetrieben sowie für Ingenieurbüros im Rahmen von anspruchsvollen Bauprojekten in ganz Deutschland im Einsatz.
Handschlagmentalität und Verlässlichkeit

Dabei fing alles ganz klein an. Firmengründer Dieter Dommel startete mit einer Hand voll Mitarbeiter. In den Anfängen lag der Fokus insbesondere auf Kanalreparaturen mit Robotertechnik sowie Verfahren für das Verpressen von undichten Muffen. Später übernahm Heinz Eichhorn die Geschäftsführung. Mit dem Eintritt von Geschäftsführer Wilhelm Stentrup im Jahr 1999 wurde der Kanalsanierungsspezialist Teil der Heckmann Unternehmensfamilie – eine inhabergeführte Bauunternehmung mit Expertise im Bereich des Tief- und Straßenbaus sowie im Gewerbe- und Industriebau.

Neue, grabenlose Verfahren wie das Rohrrelining mit Kurz- und Langrohren, das TIP-Verfahren und das Berstlining kamen zum Einsatz. Seit 2006 verstärkt Christoph Leyers die Geschäftsleitung. Im Sommer 2016 übergab Wilhelm Stentrup im Rahmen der Unternehmensnachfolge den Staffelstab an seinen Sohn Benedikt, der unter anderem sein Know-how im Bereich der lichtaushärtenden GFK-Schlauchliner bei den Sanierungsprofis einbringen konnte.

Seit 2018 ist das Unternehmen wieder gesellschaftsrechtlich unabhängig. Die Verbindung zur Heckmann Unternehmensfamilie besteht weiterhin in einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit und einem gemeinsamen Leitbild. Dieses spiegelt sich besonders in dem Wort „Gilt“ wider. Es steht für Handschlagmentalität und Verlässlichkeit und bedeutet, dass das gesprochene Wort verbindlich ist.

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